connect-Studie sieht Deutschland auf Platz 1 in der Mobilfunknetzqualität der EU-Flächenländer

Die Medienmarke connect hat eine crowdsourcing-basierte Studie der Mobilfunk-User-Experience in den größten Flächenländern der EU durchgeführt, gemeinsam mit ihrem aus dem großen connect-Mobilfunktest bekannten Netztestpartner. Hintergrund ist eine Untersuchung der Bundesnetzagentur zu dem viel diskutierten Thema, wo Mobilfunk bislang nicht oder nur von einem Anbieter bereitgestellt wird. Die connect-Studie zeigt: Deutschland belegt im Vergleich der großen europäischen Länder mit über 35 Millionen Einwohnern den ersten Platz, mit gleich drei deutschen Netzbetreibern unter den Top Fünf und der Telekom an der Spitze von insgesamt 25 Netzbetreibern. Getestet wurden die Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien und das Vereinigte Königreich.

Bernd Theiss, Director Testlab, WEKA Media Publishing, sagt: „Dass Deutschland beim Mobilfunk gut dasteht, war zu erwarten. Der deutliche Vorsprung gegenüber den anderen großen europäischen Flächenländern hat aber selbst uns überrascht: Mit einem durchschnittlichen Erfüllungsgrad von 92,4 Prozent liegt Deutschland unangefochten auf Platz 1.“

Deutsche Netzbetreiber vorn

Die Ergebnisse der Crowdsourcing-Analyse sprechen für sich: An der Spitze steht die Deutsche Telekom mit einem Erfüllungsgrad von 95,7 Prozent, dahinter folgen Telefónica/O2 und Vodafone. Auch British Telecom und Orange aus Frankreich gehören zu den Top Fünf, während 1&1 Deutschland mit 89,8 Prozent Zielerreichung überzeugt und sich damit nur knapp hinter dem bestplatzierten französischen Anbieter auf Platz sechs einreiht. Insgesamt sind damit die vier deutschen Anbieter unter den besten Zehn vertreten – zusammen mit jeweils einem Anbieter aus Italien, Spanien und Großbritannien sowie drei aus Frankreich. Das zeigt: Im europäischen Vergleich der Flächenländer genießen deutsche Mobilfunkkunden eine überdurchschnittlich hohe Netzqualität.

Netzabdeckung überzeugt – Telekom erneut an der Spitze

Die Detailschärfe der Datenanalyse erlaubt auch eine Aussage über die vorhandenen weißen oder grauen Flecken – das sind Gebiete, in denen kein oder nur ein Netzbetreiber mobile Breitbanddienste anbietet. Dazu werden anhand von Crowdsourcing-Daten die Abdeckungsreichweite von 4G/5G sowie der Zeitanteil, in dem den Nutzern hohe Bandbreiten zur Verfügung stehen, bewertet. Aus diesen Werten wird ein gewichteter Mittelwert berechnet, der die Gesamtbewertung der Netzabdeckung ergibt. Die Deutsche Telekom führt hier mit 97,7 Prozent Zielerreichung, dicht gefolgt von British Telecom (EE) aus dem Vereinigten Königreich auf Platz 2, Telefónica/O2 Deutschland und Vodafone Deutschland kommen auf die Plätze 3 und 4 vor Vodafone Italien. Insgesamt zeigen die deutschen Netzbetreiber in dieser Kategorie eine besonders starke Performance. 1&1 landet zwar auf Platz neun, profitiert dabei aber vom National Roaming. Am unteren Ende der Tabelle finden sich Netzbetreiber aus Polen sowie Free Mobile aus Frankreich – hier besteht bei der Abdeckung deutliches Verbesserungspotenzial.

Crowdsourcing-Methodik

Crowdsourcing ist ein fester Bestandteil der von connect regelmäßig durchgeführten Netztests. Die Methode zeigt, welche Netzleistung der Nutzer erfährt – in dieser wirken sich auch die verwendeten Endgeräte und die genutzten Tarife aus, daher ist sie kein allgemeingültiges Maß für die vom Mobilfunknetzbetreiber bereitgestellte Leistung. Für das Crowdsourcing werden in den Ländern die jeweils in einem bestimmten Zeitraum erhobenen Samples ausgewertet. Um die Datenbasis für die Analysen zu erhalten, erfasst eine Vielzahl populärer Apps im Hintergrund die im Artikel ausführlicher beschriebenen Parameter – sofern die Nutzer der vollkommen anonymen Datenerhebung zugestimmt haben.

Den gesamten Artikel finden Sie unter: https://www.connect.de/vergleich/mobilfunknetz-europa-netzabdeckung-laender-vergleich-3209895.html

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