1. Bürokratie und Regulierungsdruck
Überbordende Bürokratie, komplexe Dokumentationspflichten (z. B. DSGVO, Lieferkettengesetz) und lange Bearbeitungszeiten bei Behörden gelten als größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit.
„Die zunehmende Regulierungsdichte ist für viele Mittelständler ein Innovationshemmnis erster Güte. Wir brauchen dringend mehr Pragmatismus und weniger Papierkrieg.“ — Dr. Eric Schweitzer, Präsident des DIHK (Quelle: DIHK-Report 2025)
2. Fachkräftemangel
Der demografische Wandel verschärft die Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden. Besonders betroffen sind ländliche Regionen und technische Berufe.
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„Der Fachkräftemangel ist längst kein Zukunftsproblem mehr, sondern Realität in nahezu jedem Betrieb. Ohne gezielte Qualifizierung und attraktive Arbeitsbedingungen werden wir den Anschluss verlieren.“ — Achim Dercks, stellv. Hauptgeschäftsführer des DIHK (Quelle: DIHK-Report 2025)
3. Kostensteigerungen
Steigende Energiekosten, Löhne und Sozialabgaben belasten die Margen erheblich. Die Weitergabe dieser Kosten an Kunden ist oft nur begrenzt möglich.
4. Digitalisierung und technologische Transformation
Viele Mittelständler haben Nachholbedarf bei der Digitalisierung von Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen. Der Druck zu investieren wächst.
„Die digitale Transformation entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands – wer jetzt nicht investiert, riskiert den Anschluss.“ — Dr. Holger Schmidt, Digital Economist (Quelle: Bitkom-Studie Digitalisierung im Mittelstand 2024)
5. Innovationsfähigkeit
Die Fähigkeit, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen, ist essenziell für die Zukunftsfähigkeit.
6. Nachhaltigkeit und Klimaschutz
Steigende regulatorische Anforderungen (z. B. EU-Taxonomie, ESG-Richtlinien) und der gesellschaftliche Druck zwingen Unternehmen zu nachhaltigem Wirtschaften und Investitionen in Ressourceneffizienz.
7. Politische Unsicherheit und geopolitische Risiken
Globale Krisen (z. B. Ukraine-Krieg, Handelskonflikte) sorgen für Unsicherheit und erschweren Investitionsentscheidungen.
8. Schwache Konjunktur und Auftragslage
Die stagnierende Wirtschaft und eine schwache Nachfrage drücken auf die Auslastung und Investitionsbereitschaft.
9. Unternehmensnachfolge
Viele Inhaber:innen stehen altersbedingt vor der Übergabe, geeignete Nachfolger zu finden ist schwierig.
AI COMPL1ZEN kann unterstützen: Digitale Wissensdatenbanken, KI-gestützte Dokumentation & Transfer von Know-how
10. Finanzierung und Investitionsbereitschaft
Hohe Zinsen, restriktivere Kreditvergaben und eine schwache Eigenkapitalausstattung erschweren Investitionen.
11. Globalisierung und internationale Wettbewerbsfähigkeit
Deutsche Mittelständler müssen sich gegen internationale Konkurrenz behaupten und ihre Position auf globalen Märkten sichern.
12. Standortattraktivität Deutschland
Hohe Energiepreise, Steuern und Abgaben sowie eine unzuverlässige Infrastruktur verschlechtern die Rahmenbedingungen.
13. IT- und Cybersicherheit
Zunehmende Digitalisierung erhöht das Risiko von Cyberangriffen und Datenverlusten, während das Know-how oft fehlt.
„Cybersecurity ist heute Chefsache. Gerade Mittelständler unterschätzen oft das Risiko und die Folgen eines Angriffs.“ — Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet-Sicherheit, Westfälische Hochschule
AI COMPL1ZEN kann unterstützen: KI-Readyness-Workshops mit Fokus auf Sicherheit, Beratung zu sicheren KI-Implementierungen, Partnervermittlung zu IT-Security-Expert:innen
14. Lieferkettenstörungen
Globale Krisen und geopolitische Spannungen führen zu Engpässen und Unsicherheiten in den Lieferketten.
15. Markenbildung und Employer Branding
Um Talente und Kunden zu gewinnen, müssen Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber und Marke steigern.
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16. Anpassung an neue Arbeitsformen
Homeoffice, flexible Arbeitsmodelle und der Wandel der Arbeitswelt erfordern neue Führungs- und Organisationskonzepte.
17. Fachliche und kulturelle Transformation
Die Einführung neuer Technologien und die Digitalisierung verlangen neue Kompetenzen und eine offene Unternehmenskultur.
18. Regionale Disparitäten
Unternehmen im ländlichen Raum kämpfen zusätzlich mit schlechter Infrastruktur und abwandernden Fachkräften
19. Innovationshemmnisse durch fehlende Kooperationen
Zu wenig Zusammenarbeit mit Start-ups, Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen bremst Innovationsprozesse
20. Anpassung an demografische Veränderungen
Neben dem Fachkräftemangel stellt die alternde Belegschaft Unternehmen vor Herausforderungen bei Wissenstransfer und Produktivität.
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Praxisstimme aus NRW: „Wir erleben täglich, wie schwer es ist, digitale Projekte in einer Umgebung mit veralteter Infrastruktur und Fachkräftemangel umzusetzen. Ohne gezielte Unterstützung und Kooperationen mit Start-ups und Forschungseinrichtungen bleibt der Fortschritt aus.“ — Geschäftsführer eines mittelständischen Maschinenbauers aus NRW (anonymisiert, eigene Erhebung)
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