Hensing punktet mit Automaten-Verfügbarkeit

Unterbrochene Lieferketten, Engpässe in der Produktion und leere Regale: Was viele kleine und mittelständische Unternehmen momentan umtreibt, ist für den Verkaufsautomaten-Lieferanten Hensing kein Thema. Das innovative Hensing-Vending-Konzept ermöglicht fast allen Branchen, beispielsweise der Landwirtschaft, dem Einzelhandel, Metzgereien, oder auch Gastronomie- und Hotelbetrieben egal welcher Größe, ohne weiteren Personalaufwand ein mögliches Zusatzgeschäft. „Immer mehr Landwirte, Einzelhändler, Fleischereien oder Bäckereien melden sich bei uns, da sie erkannt haben, dass Kunden unabhängig von Öffnungszeiten und auch am Wochenende ihre Lieblingsprodukte gerne kontaktlos und bargeldlos einkaufen möchten und fragen dabei, wie schnell ein Verkaufsautomat auf ihr individuelles Warenangebot verfügbar ist.“ beschreibt Dirk Hensing, Geschäftsführer der Hensing GmbH, aktuelle Kundenanfragen. „Unser Vending-Verkaufsautomaten-Handling ist so aufgestellt, dass wir es schaffen innerhalb von nur 48 Stunden zum Beispiel unsere „RegioBox“, mit den individuellen Anforderungen des Kunden an die Ausgabefächer, dem gewünschten Zahlungssystem und natürlich an das gewünschte Design, deutschlandweit vor Ort auszuliefern.

Automatenbetreiber wollen auf elektronische Zahlungssysteme umstellen

Hensing stellt auch fest, dass immer mehr Kunden, die ein Vending Automat erfolgreich nutzen, die bisherige alte Bezahlvorrichtung für Münzen- und Geldscheine gerne modular auf EC- oder Kreditkartenbezahlung erweitern möchten. Jedoch sind die entsprechenden Chipmodule aufgrund der Lieferprobleme aus Asien zurzeit kaum verfügbar. „Unsere Software-Spezialisten hatten schon vor der Corona-Krise in ausreichender Stückzahl Chip-Module für den reibungslosen elektronischen Zahlungsverkehr bestellt. Auch in diesem Bereich erhalten wir einen deutlichen Nachfragezuwachs“, berichtet Hensing. Er ist davon überzeugt, dass viele Vending Automaten zukünftig mit elektronischen Bezahlsysteme ausgestattet sind.

Immobilienverwalter interessieren sich für „Herr Anton“ – Stores

Mittlerweile hat die Hensing GmbH deutschlandweit 16 Standorte unter der Franchise-Marke „Herr Anton“ mit über 100 Verkaufsautomaten aufgestellt. Der größte „Herr Anton“- Store, der 365 Tage Rund-um-die-Uhr geöffnet hat und in zwölf Verkaufsautomaten über 400 Produkte in einem 40 Fuß Container anbietet, steht im nordrhein-westfälischen Greven. Sogar Lebensmittel-Großeinkäufe sind dort möglich und bereichern die örtliche Nahversorgung. „Herr Anton“ kann fast alle Kundenwünsche bedienen. So werden selbst Non-Food-Artikel wie Kinderspielzeug, Drogerieartikel oder auch Schwangerschaftstests fortan 24 Stunden verfügbar gemacht. Besonders in den Abendstunden und an den Wochenenden ein echter Mehrwert für alle Anwohner. „In fast jedem großen Wohn-Quartier, mit über 500 Einheiten in Deutschland gibt es Geschäftsaufgaben von bisher gut vermieteten Flächen. In diese Leerstands-Flächen passt unser ‚Herr Anton‘ – Konzept ideal. Erstens: Der Immobilienverwalter kann den Wohn-Quartier-Anliegern ein regionales Lebensmittel- und Bedarfsangebot Rund-um-die-Uhr ohne Personalaufwand anbieten und sich dadurch von Wettbewerbern absetzen. Hinzu kommt, dass er den Leerstand attraktiv und sinnvoll für seine Mieter nutzt und dabei auch eine deutlich bessere Rendite erzielen kann“, beschreibt Dirk Hensing, der sich mit verschiedenen Immobilienverwaltern in „Herr Anton“ – Gesprächen befindet. Die Investition, um einen gut ausgestatteten „Herr Anton“ – Store in einem Wohnquartier zu eröffnen, startet ab 60.000 Euro, so Hensing. 

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