Adobe Studie zeigt: Kreativwirtschaft in den vergangenen zwei Jahren um 119 Prozent gewachsen

Adobe gibt mit seiner heute veröffentlichten globalen Studie „Future of Creativity: Creators in the Creator Economy“ umfassende Einblicke in Zahlen, Daten und Fakten der Kreativwirtschaft. Denn die boomt gewaltig. Allein in den letzten zwei Jahren haben sich weltweit mehr als 165 Millionen Menschen für einen Job in der Kreativwirtschaft entschieden – das entspricht einem Wachstum von 119 Prozent.

Die Kernergebnisse der Studie im Überblick:

  • Millennials dominieren die Kreativwirtschaft:
    • Millennials machen weltweit 42 Prozent der Kreativen aus, Generation Z kommt lediglich auf 14 Prozent.
    • Der Anteil der Influencer*innen (Creator*innen mit mehr als 5.000 Follower*innen) macht lediglich 14 Prozent der Kreativen weltweit aus.
  • Die Kreativwirtschaft definiert die Zukunft der Arbeit neu:
    • Obwohl Content Creation für die meisten ein Nebenjob ist (sechs von zehn Kreativen arbeiten regulär in einem Vollzeitjob), kann sie eine lukrative Einnahmequelle sein.
    • Gut die Hälfte (51 Prozent) der Influencer*innen spielt in den oberen Einkommensklassen mit und verdient damit so viel wie Rechtsanwält*innen oder Wirtschaftsprüfer*innen.
  • Kreativ sein unterstützt die psychische Gesundheit:
    • Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Influencer*innen sieht Content Creation für Social Media als eine der wichtigsten Voraussetzungen für ihre psychische Gesundheit an. Damit liegt Kreativarbeit noch vor Sport (30 Prozent), Musik hören (31 Prozent) und nach draußen gehen (27 Prozent).
  • Aufmerksamkeit für soziale Themen:
    • Mehr als die Hälfte (61 Prozent) der Content Creator*innen sind sich einig, dass Social Media-Inhalte Debatten um soziale Anliegen positiv beeinflussen können.
    • Zu den Fokusthemen gehören Nahrungs- und Wohnsicherheit (62 Prozent), soziale Gerechtigkeit (59 Prozent) und Klimawandel (58 Prozent).

Über die Studie: Die Adobe-Studie „Future of Creativity“ nimmt Content Creator*innen und die Kreativwirtschaft unter die Lupe: Wie sind die demografischen Verhältnisse? Was motiviert Kreative? Wie wirkt sich Content Creation auf gesellschaftliche Aspekte wie soziale Themen oder psychische Gesundheit aus? Über diese und weitere Fragestellungen hat Adobe im Mai 2022 mit rund 9.000 Kreativen in insgesamt neun Ländern (USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Deutschland. Australien, Japan, Südkorea und Brasilien) gesprochen.

Die Studie „Future of Creativity: Creators in the Creator Economy” können Sie hier in voller Länge abrufen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
Telefon: +49 (89) 31705-0
Telefax: +49 (89) 31705-705
http://www.adobe.com

Ansprechpartner:
Janna Laeube
PR-Consultant
Telefon: +49 (40) 679446-6118
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_dm@faktor3.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel