Neue Umfrage zur Arbeitswelt der Zukunft: Homeoffice für immer? Das planen deutsche Medien- und Digitalfirmen nach Corona

Die Impfquoten steigen, die Corona-Zahlen gehen zurück und langsam füllen sich auch die Büros wieder. Werden wir trotzdem weiterhin im Homeoffice arbeiten dürfen? Diese Frage hat nextMedia.Hamburg fünf Größen der deutschen Medien- und Digitalwirtschaft aus Hamburg gestellt, von OTTO bis zum SPIEGEL. Wie die Unternehmen sich die Arbeitswelt der Zukunft vorstellen? Lesen Sie selbst:

Homeoffice für immer? Das sagen Bauer, OTTO, Snap, der SPIEGEL und die ZEIT (Link).

Statement-Auszüge:

OTTO: „Die 5-Tage-Woche im Büro ist Geschichte. Grundsätzlich können unsere Kolleg*innen ihren Arbeitsort innerhalb Deutschlands frei wählen. Egal wo.“ (Ingo Bertram, Corporate Spokesman HR & CSR)
Bauer Media Group: „Die Pandemie hat uns gelehrt: Produktivität ist nicht mit Anwesenheit gleichzusetzen. Deshalb arbeiten wir an einer Vereinbarung zu mobilem Arbeiten, die hybride Arbeitsmodelle fördern wird.“ (Inga Leister, Chief Innovation Officer Publishing Germany)
Snap Inc.: „Videokonferenzen und E-Mails haben ihre Vorteile, aber für Teamarbeit und Workshops ist das Büro unschlagbar.“ (Götz Trillhaas, Managing Director DACH)
SPIEGEL: „Wir rechnen damit, dass für konzentrierte Effizienz eher Remote-Arbeit und für die Tage mit wenig Terminen und mehr Freiraum zum Austausch eher das Büro gewählt wird.“ (Felix Blum, Leiter Organisationsentwicklung und Personal)
ZEIT: „Ob Menschen sich aber langfristig zu einem Unternehmen zugehörig fühlen, wenn sie ohne physische Vernetzung bleiben, wage ich zu bezweifeln.“ (Frank Kohl-Boas, Leiter Personal und Recht)

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