Die E-Mail ist tot – endgültig!

Die Umstellung von Büro auf Remote-Work war für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wir mussten schnell einsehen, dass Prozesse und Vorgehensweisen nicht 1:1 ins Home-Office übertragen werden konnten. Corona-Learning: In unserer neuen, hybriden Arbeitswelt führen veraltete Kommunikationstools nun dazu, dass MitarbeiterInnen regelrecht frustriert sind.
Ein Beispiel gefällig? E-Mails hemmen nachweislich die Produktivität und die effiziente interne Zusammenarbeit! Das beweist zumindest eine kürzlich von Slack beauftragte internationale CIO Studie.

Zentrale Ergebnisse der Umfrage unter deutschen IT-Entscheidern und Nutzern von Kollaborationstools:

#E-Mail ist tot: 55 % der IT-EntscheiderInnen in Deutschland halten es für wahrscheinlich, dass eine andere Form der digitalen Kommunikation die E-Mail in den nächsten 3 Jahren vollständig ersetzen wird.

#Slack vs. E-Mail: Zeitgewinn: 84 % der Slack-NutzerInnen in Deutschland schätzen, dass sie durchschnittlich 60 Minuten pro Tag sparen, wenn sie Slack statt E-Mail nutzen. Hochgerechnet auf eine Arbeitswoche sprechen wir insgesamt von 5 Stunden – fast ein ganzer Arbeitstag pro Woche.

#Kultur > Mail: 79 % der deutschen Slack-NutzerInnen sind an einem Software-Tool interessiert, das asynchrones Arbeiten unterstützt, so dass die Arbeit ihres Teams nicht zur gleichen Zeit, sondern zu verschiedenen Tageszeiten stattfinden kann.

Zusätzliches Material für die Berichterstattung:

–          Data-Sheet

–          Ergebnisse in Beitragsform

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W1W 6AJ London
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