Liquidität in Corona-Zeiten: Förderung von Digitalisierungsmaßnahmen für KMUs

Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben längst erkannt, dass es unerlässlich ist, ihren Geschäftsalltag zu digitalisieren, um resilient und wettbewerbsfähig zu sein. Das hat die aktuelle Lage rund um COVID-19 nochmals verstärkt: Liquidität im Einklang mit Digitalisierung wird immer wichtiger. Das betrifft nahezu alle Branchen – dennoch sind die meisten Unternehmen noch weit von einer nachhaltigen Digitalisierung entfernt, da fehlende Unterstützung in vielerlei Hinsicht diese Entwicklung blockiert. An dieser Stelle setzt das Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie an. Es fördert gezielt Beratungs- und Unternehmensleistungen durch autorisierte Beratungsunternehmen in speziellen Modulen. Zielgruppen für das Programm sind kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk.

Die Bonpago GmbH ist nun eines der autorisierten Beratungsunternehmen, die Beratungsleistungen in dem Förderprogramm „go-digital“ erbringen dürfen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt hierzu die Fördermittel bereit, die KMUs und Handwerk durch autorisierte Beratungsunternehmen beantragen können. Um den formellen Aufwand für KMUs sowie Handwerk in Grenzen zu halten, übernehmen die Beratungen neben der Antragsstellung für die Fördermittel auch die Abrechnung und den Nachweis für die Verwendung. Nina Harms, Mitglied der Geschäftsleitung bei Bonpago, sagt dazu: „Wir wollen Unternehmen bestmöglich bei der digitalen Transformation begleiten und für die Zukunft aufstellen. Go-digital bietet mit den geförderten Digitalisierungsmaßnahmen die Chance, KMUs zu unterstützen und mit beispielsweise der Auswahl neuer Systeme langfristig zu mehr Liquidität zu verhelfen.“

Die Förderung hat folgende Voraussetzungen: Das Unternehmen hat seine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland, beschäftigt weniger als 100 Mitarbeiter, erreicht einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro und besitzt die Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Beratertage innerhalb von sechs Monaten. Der Antragssteller erhält Beratungsleistungen im ausgewählten Hauptmodul und gegebenenfalls dem Nebenmodul mit einer Förderquote von 50 Prozent bei einem maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro.

Als autorisiertes Beratungsunternehmen unterstützt Bonpago bei der Suche nach individuellen Lösungen in den Modulen „IT-Sicherheit“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“. KMUs, die ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe digitaler Lösungen optimieren wollen, erhalten eine bedürfnisorientierte, anbieterneutrale Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der konkreten Maßnahmen.

Fragen zu den Leistungen von Bonpago im Rahmen des Förderprogramms beantwortet Nina Harms von Bonpago. Nähere Informationen zu dem Förderprogramm „go-digital“ gibt es im Internet unter www.bmwi.de und www.bmwi-go-digital.de.

(Quelle: www.bmwi.de und www.bmwi-go-digital.de)

Über die Bonpago GmbH

Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.

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