Staubfreies Mischen von Cremes und Lotionen

L´Oreal betreibt in der Hair- und Skincare-Produktion in Karlsruhe diverse Mischanlagen für Kosmetikprodukte und hat kürzlich in einem Produktionsbereich eine zentrale Absauganlage in Betrieb genommen. Das Resultat, auf eine kurze Formel gebracht: zufriedene Fabrikanten und staubfreies Dosieren von pulverförmigen Inhaltsstoffen. 

Weltweit ist L´Oréal Marktführer für Kosmetik und hält auch in Deutschland mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr die Führungsposition. Dazu leisten neben der Kernmarke L’Oréal Paris weitere bekannte Marken wie Biotherm, Essie, Kiehl´s und Lancôme einen Beitrag.

Ein Teil der Kosmetikprodukte für den deutschen Markt wird in Karlsruhe produziert. Rund 400 Mitarbeiter erzeugen hier ein breites Spektrum für die Pflege und Schönheit der Haut (Skincare) und der Haare (Haircare). Dabei gelten sehr hohe Anforderungen an Hygiene, Sicherheit und auch Ergonomie.

Ein zentraler Prozessschritt in der Skincare-Produktion ist das Mischen der Bestandteile von Cremes und anderen Hautpflegeprodukten. Die Ingredienzen liegen als Flüssigkeit, Pulver oder in Pelletform vor. Das hat zur Folge, dass es beim Eindosieren der Stoffe in die Mischbehälter zu Staubentwicklung kommen kann.

Die Behälter der Mischanlagen fassen Chargen von 1,2 bis 20 Tonnen. Vor gut zwei Jahren hat L´Oréal in einem der Mischräume eine stationäre Ruwac-Absauganlage angeschafft, die über Absaugarme jeden einzelnen Mischer bzw. Arbeitsbereich erreicht. Die guten Erfahrungen mit dieser Anlage gaben den Anlass, jetzt einen weiteren Produktionsbereich mit einer zentralen Absaugung auszustatten.

Installiert wurde eine Absaugung in „aufgelöster“ Bauweise: Die Filter befinden sich in der Halle, das Antriebsaggregat im Freien. Das spart Platz und trägt auch dem Lärmschutz Rechnung, der bei L´Oréal hohen Stellenwert hat.

Zum Einsatz kommen zwei parallele Filteranlagen der modularen DS 6-Baureihe von Ruwac: Sollte eine ausfallen, ist die Absaugung (bei reduzierter Leistung) immer noch funktionsfähig. Die Hauptfilter entsprechen der Filterklasse M, ihnen nachgeschaltet sind Zusatzfilter der Klasse H. Weil die Anlage mit einer (komfortablen) Druckluftabreinigung ausgestattet ist, sind Patronen- statt Taschenfilter installiert. Die gesamte Absauganlage entspricht den Anforderungen der Staub-Ex-Zone 22.

Die Anlage ist inzwischen seit mehr als sechs Monaten in Betrieb und bewährt sich zur vollen Zufriedenheit sowohl der Projektverantwortlichen als auch der Mitarbeiter vor Ort. Die Staubentwicklung ist deutlich reduziert, die Absaugung lässt sich komfortabel bedienen. Und wenn doch einmal eine mobile Absaugung benötigt werden sollte: Der alte Staub-Ex-Sauger von Ruwac, der durch die stationäre Anlage ersetzt wurde, steht weiterhin als Standby-Gerät bereit.

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