Streaming-Boxen: So wird der Fernseher zum Smart-TV

Wer eine Folge seiner Lieblingsserie verpasst hat, kann diese häufig über die Mediatheken der TV-Sender im Nachgang ansehen. Um die Inhalte allerdings auf dem großen TV-Bildschirm genießen zu können, ist ein Smart-TV samt passender Apps sinnvoll. Rita Deutschbein vom Onlinemagazin teltarif.de sagt: "Auch ohne einen Smart-TV der neusten Generation können Nutzer mit TV-Sticks bzw. -Boxen auf die Inhalte von VoD-Anbietern wie Netflix und Amazon Video sowie Mediatheken zugreifen."

Der Amazon Fire TV Stick ist eine Möglichkeit, um TV-Serien und Filme auf dem Fernseher anzusehen. Regulär verkauft Amazon den Stick für 39,99 Euro und die Bildwiedergabe erfolgt mit 1080p-Auflösung. Zudem haben die Nutzer neben einem Zugang zu Amazon Video auch auf das VoD-Portfolio des Mit­bewerbers Netflix Zugriff, sofern sie über ein kosten­pflichtiges Abo verfügen. Auf dem 8 GB kleinen Festspeicher des Fire TV Sticks finden weitere Anwendungen Platz. Es gibt aber auch die Smart-TV-Box Fire TV von Amazon, die mit 80 Euro zwar teurer ist als der Fire TV Stick, allerdings auch mehr Leistung mit sich bringt. So ermöglicht die Box von Amazon die Wiedergabe von Filmen und Serien in 4K-Auflösung. "Neben dem Stick und der TV Box von Amazon gibt es weitere Möglichkeiten, um den eigenen Fernseher zum Smart-TV umzufunktionieren. Beispielsweise hilft die TV-Box Apple TV 4K dabei", so Deutschbein. Die 32 GB Variante schlägt mit 199 Euro zu Buche, die mit 64 GB kostet sogar 219 Euro. Die maximale Auflösung ist 2160p, also Ultra-HD. Per HDMI wird die Box mit dem TV verbunden. Zudem lässt sie sich auch auf regulären HD-Fernsehern betreiben. Neue Apps können über den App-Store heruntergeladen werden.

"Es gibt eine Vielzahl an Streaming-Playern auf dem Markt. Während ein Teil der Endgeräte wie die Apple TV-Box und der Amazon Fire TV Videos in 4K-Qualität ausgeben kann, verzichten einige Hersteller noch darauf. Dies sollte bei der Wahl eines Streaming-Sticks bzw. einer -Box bedacht werden", kommentiert Deutschbein. Doch auch abseits der UHD-Frage gibt es Unterschiede: So ist die Preisspanne bei den Geräten recht groß. "In jedem Fall sollten die Nutzer im Vorfeld prüfen, ob ihre persönlichen Lieblings-Apps bereitstehen und ob ihnen das Bedienkonzept zusagt. Erst dann sollte ein Streaming-Stick bzw. eine -Box gekauft werden", rät Deutschbein abschließend.

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