Maschinenbauer warnen vor Dieseldebatte im Wahlkampf

„Die Debatte über die Zukunft des Autos benötigt eine Gesamtstrategie statt wahlkampfgetriebene Überschriften. Es ist besorgniserregend, wenn die Dieseldebatte nun zunehmend zum Wahlkampfthema wird. Wer hier im Eifer des Gefechts falsche Konzepte anbietet, kann nach der Wahl schnell vor einem Totalschaden stehen“, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann.

„Wir stehen vor einem Umbau bei voller Fahrt – politische Fehlentscheidungen können unsere Industrie schnell aus der Kurve werfen. Oberstes Gebot muss daher die Maßgabe sein „Technologieoffenheit statt Festlegen auf eine Lösung!“. Politik muss den Rahmen mit realistischen Zielen setzen – die besten Lösungen entstehen dann im Wettbewerb.

Der Maschinenbau steht für Innovation und Spitzentechnologie. Strategisch geht es darum, dass Mobilität „Made in Germany“ auch künftig ein Erfolgsgarant und Grundlage für Wohlstand und Beschäftigung bleibt“, äußert sich Brodtmann.

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Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 220 Milliarden Euro (2016) ist der Maschinenbau größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

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